Nun… die erste Saison am Wasser mit der “Isle of Man” und ein paar Rückblicke und eine Zusammenfassung was alles so passiert ist in Kurzfassung.
Es gibt ja doch, so einige Dinge die anfallen, die auffallen, die sich ändern, die im Zuge des Refits toll oder nicht so toll waren. Das möchte ich hier bestmöglich niederschreiben.
- Oberdeck-Lack
- Damit bin ich ganz zufrieden. Er glänzt immer noch. Leider sind dort und da schon ein paar Kratzer drin vom “zu wenig aufpassen”…. Aber da kann man dem Lack keinen Vorwurf machen 🙂
- Das Holz
- die Entscheidung zu “ölen” an den meisten Stellen war GOLD wert… alles was ich mit Klarlack lackiert habe (3x natürlich) ist gesprungen schon nach 1er Saison und total kaputt (zb das Luk). Die geölten Hölzer sind zwar matt geworden, ein nachölen ist hingegen aber ein Kinderspiel
- Die Fenster
- …ach du große Kacke. Ich habe bei 2 von 3 Fenster die Löcher zu klein gebohrt 🙁 das vordere und ein seitliches Fenster ist mehrfach gerissen. Selber Schuld, ich wollte nicht hören.
- Einhand segeln
- Ja, also die Vorbereitungen am Mastfuss – die Umlenkrollen usw ist absolut wichtig und essentiell. Diese Saison MUSS ich den Rest fertigstellen, da das Leben bei Wind am Wasser dann um Welten einfacher ist
- Steckschot
- Genial! Dieses Refit hat mir irgendwie am meisten Freude bereitet…funktioniert gut, ist dicht, sitzt wunderbar
- Der Anhänger
- alles perfekt! alles wunderbar! Bisher gab es nur 1 kleines Verbesserungspotential – und das sind die beiden vorderen Stützen. Die sollten in der Höhe verstellbar sein – damit man das Antifouling selbst erneuer kann – was so nicht möglich ist.